• Kilbiprojekt: Sarah Appelt unterstützt in Indien Strassenkindern und Kinder aus sozialbenachteiligten Familien (CHETNA und Human Hope Foundation) .
  • Projekt Primarschule Chingunde - Mussangandzi von Jorge Lampião, Mosambik
  • Unterstützung ukrainische Familie
  • Verein Munterwegs

 

Kilbiprojekt:                                                                                        Strassen- und sozialbenachteiligte Kinder in Indien

Die Menschen Indiens liegen uns am Herzen Wir arbeiten eng mit den gemeinnützigen Organisationen CHETNA und HUMAN HOPT FOOUNDATION zusammen. CHETNA ist eine NGO in Delhi, die Strassenkinder mit diversen Programmen unterstützt, dem Teufelskreis der Kinderarbeit und des Lebens auf der Strasse zu entkommen.

 

Das Hindi-Wort "Chetna" bedeutet "Aufmerksamkeit schaffen" und steht für "Verbesserung der Kindheit durch Training und Tätigkeit". Die NGO existiert seit 2002 und besteht aus Sozialarbeitern und ausgebildeten Fachkräften, die zum Teil selbst einmal als Strassenkinder zu CHETNA gekommen sind.

 

Auch die HUMAN HOPE FOUNDATION unterstützt Kinder benachteiligter sozialer Schichten auf ihrem Bildungsweg und tut das indem sie einjährige Stipendien an Mädchen vergeben, denen sonst eine Schulbildung nicht möglich wäre.

 

 

 

 

 

PRIMARSCHULE CHINGUNDE-MUSSANGADZI , MOSAMBIK

Zusammen mit zwei befreundeten, spanischen Ehepaaren und zwei mosambikanischen Freuden, sowie ich, Jorge Lampião, unterstützen wir die Gemeinde Chingunde, südlichwestlich von Chimoio (Mitte von Mosambik), an der Grenze zu Simbabwe gelegen, um die Bedingungen der Schule zu verbessern. Die Schule zählt rund 300 Schülerinnen und Schüler. Der Unterricht findet in einer Baracke ohne Wände, und ohne Latrinen statt. Seit einem Jahr fliesst auch kein Wasser.

4 Lehrer, inklusive des Direktors, unterrichten an der Schule, die finanziert werden müssen. Es besteht auch keine Möglichkeit das Unterrichtsmaterial aufzubewahren, usw..

 

Im Frühling war es möglich 200 m von der Schule entfernt nach Wasser zu bohren und eine Handpumpe zu installieren. Auch bauten wir einen 1000 l grossen Wassertank. Diesen füllen wir 2 mal wöchentlich mit Kanistern. Ein grosses Problem sind sie sanitarischen Einrichtungen. Es fehlen die Latrinen. Die Gemeinde eröffnete 3 Gruben, doch es fehlen die finaziellen Mittel um die Gruben zu befestigen und darauf Kabinen einzurichten.